Im «Virtual Cockpit» kann eine erfahrene Radiologiefachperson von ihrem Arbeitsplatz im KSB City aus bis zu drei MRI-Scanner steuern, die an KSB-Aussenstandorten stehen.
Mithilfe des «Virtual Cockpits» kann das Fachpersonal vor Ort entlastet werden, das sich anderen Aufgaben zuwenden und bestmöglich auf die Patientenbedürfnisse eingehen kann. Gleichzeitig sichert die zentrale Steuerung der Scanner weiterhin die hohe Qualität der Untersuchungen in der Peripherie, weit entfernt vom KSB-Mutterhaus und insbesondere bei seltenen und spezifischen Fragestellungen.
Dieses Projekt macht die häufig abstrakte Digitalisierung erfahrbar, wie das KSB in seinem entsprechenden LinkedIn-Post betont hat.
Beitragsbild: Radiologiefachmann am «Virtual Cockpit» an der Arbeit (KSB).